geo-Radar NRW hilft beim Hochwasserschutz
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Spannungsfeld kommunale Unternehmen:
Kommunikation im Zeichen der „kritischen Infrastruktur“
Auch hier muss noch ein sinnvoller Text rein:
Aber Blindtexte sind ja immer lustig.
An alle Ingenieurbüros, Bauämter, Energieversorger, Archäologen, …
Sie kennen das sicher: Eine Baumaßnahme ist geplant, Bagger und andere Geräte sind eingeplant oder schon vor Ort. Der Zeitrahmen ist eng, das Budget sowieso. Und kaum gehen die Arbeiten los, heißt es auch schon wieder: STOP!
2.000 Jahre Zivilisation haben in Deutschlands Untergrund Ihre Spuren hinterlassen. Diverse Kampfmittel aus den Weltkriegen, nicht dokumentierte Leitungen, Fundamentreste, Kellerräume, Bunkeranlagen, Hohlräume, archäologische Fundstellen, Festgesteingrenzen, usw.
Der Boden kann viele Überraschungen bereithalten, die oberflächlich nicht zu sehen sind. Dazu gehören auch ungewöhnliche Bodenstrukturen, Grundwasser und vieles mehr.
Unerwartete Funde verursachen nicht nur immense Zusatzkosten, sie gefährden auch Leib und Leben, insbesondere bei unentdeckten Kampfmitteln!
Ein Bodenradar, auch Georadar (engl. Ground Penetrating Radar (GPR) oder Radio Echo Sounding (RES)) ermöglicht eine zerstörungsfreie Charakterisierung des Untergrundes mit hochfrequenten elektromagnetischen Wellen.
Zur Erkundung des flachen Untergrundes wird das Bodenradar als nicht-invasive Methode bei geologischen und geotechnischen Fragestellungen sehr geschätzt: Beispielsweise zur Baugrundsondierung sowie in der Rohstoffexploration und für ingenieurgeologische Untersuchungen.
Im Bereich der Archäologie, der technischen Untersuchungen von Altlasten-Standorten (unterirdische Einbauten und Hohlräume, Auffüllungen und Bodenschichtverläufe) sowie bei der Kampfmittelbeseitigung hat sich das Bodenradar ebenso seit langem bewährt.
Da das Georadar auch nicht-metallische Störkörper detektieren kann, eignet es sich besonders gut für die Leitungsortung.
Archäologen Untersuchungen mittels Bodenradar lokalisieren und kartieren unbekannte Stätten, ohne den Boden aufgraben zu müssen. Mit GPR können die Tiefe, Form und Lage von Objekten oder Strukturen unter der Oberfläche bestimmt werden.
Geotechnische Ingenieure und Geologen nutzen Bodenanalysen, um die Bodenbeschaffenheit zu analysieren und zu untersuchen. Somit können z.B. Bodenschichten, Grundwasserhorizonte und geologische Anomalien identifiziert werden.
Militärische und polizeiliche Anwendungen von GPR können die Kampfmittelsondierung, die Suche nach Beweisen an Tatorten oder die Lokalisierung von vergrabenen Gegenständen umfassen.
In der Bauindustrie kann eine Baugrunduntersuchung genutzt werden, um unterirdische Infrastrukturen wie Rohre, Kabel und Tunnel zu lokalisieren und zu kartieren, bevor mit dem Bauen oder Graben begonnen wird. Dies hilft, Schäden zu vermeiden.
In der Umweltwissenschaft werden Bodenanalysen häufig zur Untersuchung von Umweltproblemen und zur Planung von Lösungsstrategien verwendet, z.B. Hohlräume, Wasserressourcen, Untersuchung von Kontaminanten, usw.
Bodenradar wird auch in der akademischen Forschung und im Unterricht in vielen Disziplinen verwendet, von der geophysikalischen Untersuchung über die Archäologie bis hin zur Umweltwissenschaft.
geo-Radar NRW: Expertisen & Hightech-Ausstattung
Mit modernster Ausstattung für vielfältige Geländeansprüche, langjähriger Lösungserfahrung und geologischer Expertise unserer Teams, ist Ihre Bodenanalyse bei uns in den besten Händen. Im Zusammenspiel von Technologie und Know-how am Puls der Zeit liefern wir Ihnen alle drei Disziplinen der verlässlichen Bodenbewertung:
sehen – analysieren – beraten.
Anhand einer 3D-Modellierung des Untergrunds im bodennahen Bereich, verorten und dokumentieren wir für Sie zentimetergenau mögliche Hindernisse. Dazu bedienen wir uns der GNSS-Technologie und SAPOS-Unterstützung.
Erste Einschätzungen lassen sich bereits während einer Messung mithilfe des digitalen Displays treffen sowie gleich im Anschluss an die Messung zu weiteren Parametern, wie Datenqualität, Bodenmaterial und Untergrundstrukturen.
Detaillierte Werte und Ergebnisse liefert die Analyse der Daten mittels unserer Software binnen weniger Tage, gleichzeitig erfolgt die Bereitstellung der Ergebnisse in vielfältiger Weise und nach Ihren Bedürfnissen:
Besitzen Sie bereits eine Luftbildauswertung (Kampfmittel) der zuständigen Bezirksregierung mit Handlungsempfehlung? Auch dann beraten wir Sie gern – ob geforderte Oberflächensondierung oder Kampfmittelbohrungen und Bohrlochdetektionen: In Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Partnerunternehmen können wir Ihnen die Gesamtleistung als Komplettpaket anbieten.
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