Mitte Februar war ein kleines Team von uns – unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln – in Riga (Lettland) um dort an der zugefrorenen Ostsee (siehe Bild 1) unterschiedliche Experimente durchzuführen. Eins der Experimente, die vor Ort realisiert wurden, war zur Ortung von Wrackteilen in schwierigem Terrain. Es sollte herausgefunden werden, bis zu welchem vertikalen Abstand der Drohne zu stark magnetisierten Teilen eines Flugzeugs (Turbine, siehe Bild 2) erfassbar sind.
geo-Radar NRW hilft beim Hochwasserschutz
Das Hochwasserpumpwerk an der Derwentsider Straße, das unter anderem dafür sorgt, dass die Innenstadt in Werdohl vor einer Überflutung geschützt wird, ist ein wenig in