Winfried Leusbrock, Chef einer Firma für Spezialbohrungen, stieß bei seiner Arbeit in Südlohn zufällig auf die Überreste eines im Zweiten Weltkrieg abgestürzten Flugzeugs. Im Cockpit: die sterblichen Überreste des Bordfunkers. Auf Kosten seiner eigenen Firma möchte er den Toten gern bestatten lassen. Doch die Archäologen des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe lehnen eine Bergung aus dem Weltkriegsflugzeug bislang ab, obschon das Wrack vom GeoRadar exakt lokalisiert wurde. (Quelle: Lokalzeit Münsterland | 17.04.2018)
geo-Radar NRW hilft beim Hochwasserschutz
Das Hochwasserpumpwerk an der Derwentsider Straße, das unter anderem dafür sorgt, dass die Innenstadt in Werdohl vor einer Überflutung geschützt wird, ist ein wenig in