Auf einer Trasse, die durch das Ingenieur-Büro G. Jonasson GmbH geplant wurde, sind laut der Luftbildauswertung entlang der Trasse teilweise Bombentrichter sowie Deckungslöcher identifiziert worden. An einigen Trassenabschnitten liegen mehrere Deckungslöcher entlang des Grabensystems. Außerdem sind mehrere Kilometer als Zonen mit Bodenkämpfen oder als bombardierte Fläche gekennzeichnet. Um eine Gefährdung der Baumaßnahme ausschließen zu können, wurden wir für eine Untersuchung mittels Georadar beauftragt. Dank unserer Sondierung der Trasse konnten Reflexionen durch Kampfmittelreste erkannt und lokalisiert werden.
geo-Radar NRW hilft beim Hochwasserschutz
Das Hochwasserpumpwerk an der Derwentsider Straße, das unter anderem dafür sorgt, dass die Innenstadt in Werdohl vor einer Überflutung geschützt wird, ist ein wenig in